Die Welt steht Kopf in den Grimmschen Märchen von Gerd Knappe:
Die Prinzessin will unbedingt den Frosch küssen, das Pferd will auf dem Rücken des Kaufmanns reiten und der kleinste Vogel will König aller Vögel werden, der Zaunkönig nämlich. “Ik bün Könik” ist eine Inszenierung für zwei Spieler.

Zwischen Heiterem und Clowneskem, Besinnlichem und Groteskem, werden schauspielerische Mittel mit denen der Pantomime verknüpft. Dadurch entsteht ein Spiel mit Imagination, das viel Raum schafft für die eigene Phantasie. Als Spielrequisiten dienen lediglich zwei Hocker, eine Leiter und ein Tuch aus denen für jedes Märchen ein neuer Bühnenraum und eine eigene Spielweise entsteht.

 

Pressestimmen:

„Theater Schreiber&Post begeistert mit „Ik bün Könik“

„(…)Pantomime und Schauspiel sind so akzentuiert und klar, dass selbst der kleinste Zuschauer sofort versteht, worum es geht.
Unter der Regie von Matthias Ludwig verstehen es Andrea Post und Tim Schreiber, die Kinder mit großartiger Mimik und clowneskem Spiel in den Bann zu ziehen, selbst wenn sie tonlos agieren.(…)“
(Isabell Steinböck; Westfälische Nachrichten, 22.07.2012)

„Witziges Kindertheater aus Dresden: “Ik bün Könik” war ein großer Erfolg.“

Die beiden interpretieren drei Grimmsche Märchen (erzählt von Gerd Knappe, von Regisseur Matthias Ludwig kreativ in Szene gesetzt) so neu und verdreht, dass sich auch Erwachsene das Lachen nicht verkneifen können. (…)
Post und Schreiber verstehen es, mit einfachsten Dingen zu verzaubern. Sie brauchen keine echte goldene Kugel, bei ihnen reicht Pantomime und Fantasie. Aus einer Leiter, zwei Hockern und einem Tuch bauen sie zudem immer neue Welten, die sie mit Körpersprache, ausgeprägter Mimik und schönen Stimmen zum Leben erwecken. Sie verquicken gekonnt Pantomime mit klassischem Vorhang-Theater und Puppenbühnen-Elementen. Und vor allem: Ihr Spiel ist reich an Ideen. (…)
Das sind starke Theaterbilder.“
(Sabine Müller; Münstersche Zeitung, 1.08.12)

„Hohe Kunst der Pantomime“

(…)Schreiber und Post verfolgten keine pädagogischen oder rein unterhaltenden Ziele, sondern vermittelten die Faszination der Kunstform Theater in kindgerechter Weise.(…)
Schreiber und Post gehörten zweifelsohne zu den besten Gruppen, die je im Kulturhaus aufgetreten sind, vor Kindern wie vor Erwachsenen.“
(© Fränkische Nachrichten, Samstag, 12.05.2012)

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