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Andrea Post und Tim Schreiber spielen das Märchen vom Hans im Glück mit nichts. Doch die Phantasie lässt alles zu. Und so fällt Hans ein schwerer Klumpen Gold in den Schoß. Ein tolles Pferd trabt über die Bühne, die Kuh „Else“ will sich nicht vorwärts bewegen, die Sau „Rosa“ sitzt dick und fett in ihrer Schubkarre und die Gans „Suse“ legt ein Ei. Der Gauner rafft und schafft, um so viel wie möglich zu bekommen. Es wird gehandelt um alles und doch mit nichts.

Erst ein echter Stein mit echtem Moos wiegt mehr als Gold und Tiere zusammen. Denn er existiert wirklich, man kann ihn sehen und fühlen. Doch was macht Hans mit dem Stein? Ein Haus bauen? Eine Straße pflastern? Schnell wird ihm der Stein zum Klotz am Bein. Doch Hans hat Glück, er verliert auch ihn und nun ist er frei von seinen Sorgen. So bekommt am Ende jeder, was er braucht: Der Gauner alles und Hans nichts.

 

Pressestimmen:

Märchen lässt sich auch wortlos verstehen

„(…)Andrea Post und Tim Schreiber aus Dresden, beide hervorragende Pantomimen, versuchten erfolgreich, Kindern ab fünf Jahren ohne Worte eine abenteuerliche Suche nach dem Glück zu erzählen, und je grotesker ihre Pantomime ausfiel, desto lebhafter reagierten die jungen Zuschauer – es wurde viel gelacht.(…)
Doch wie staunten die kleinen und großen Zuschauer, als die beiden Kontrahenten sich vertrugen, sich die Hände reichten und laut bekundeten, wie glücklich sie seien. Da mussten wohl auch die jungen Zuschauer überlegen, was eigentlich Glück sei?“

(© Fränkische Nachrichten, Montag, 14.10.2013 )

Was ist Glück?

 „(…)Was Glück ist, kann im Grund nur jeder für sich selbst beantworten. Den Anstoß für die Frage danach gab am Sonntag das Dresdener Kindertheater „Schreiber & Post“.(…)

Die Stärke dieses Theaters liegt im Spiel mit der Phantasie des Zuschauers. Die Dresdner kombinieren gekonnt Schauspiel und Pantomime und, schwupps, wird aus und mit dem Nichts an Requisiten alles gezeigt.(…)
Am Ende standen beide da: der Gauner und der strahlende Hans. Und beide behaupteten, sie seien der glücklichste Mensch unter der Sonne. Wobei wir wieder bei der Ausgangsfrage wären.“

(Auszug aus der Heidenheimer Zeitung vom 22.03.11)

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Im Rahmen der Auftrittsreihe „Kilian-Märchen“, zeichneten Kinder der 90. Grundschule Dresden, Bilder zum Stück „Hans im Glück“.

 
 

 

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